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- 5 Wege zur Selbstregulation – wenn du dich mal wieder komplett verlierst
Es war einer dieser Vormittage. Ich hatte eine Stunde für mich. Die Kinder waren versorgt, das Haus war still – und ich saß da. Mit all meinen To-Do-Listen, Ideen und einem vollen Kopf. Und trotzdem: Ich konnte nichts tun. Ich fühlte mich wie ein iPhone im Energiesparmodus. Funktionierend, aber nicht wirklich online. Und tief in mir der Gedanke: „Was stimmt nicht mit mir?“ 💬 Warum Selbstregulation so wichtig ist Früher dachte ich, Selbstregulation wäre sowas wie:„ Tief durchatmen und weiter geht’s.“ Heute weiß ich: Es geht nicht ums Funktionieren –sondern darum, zurück ins eigene Gefühl zu finden. Ohne Druck. Ohne Drama. Ohne Selbstoptimierung. 🧭 5 Tools, die mir helfen – und vielleicht auch dir 1. Reizreduktion → Räume klären Wenn alles zu viel ist, beginne nicht im Kopf –beginne im Raum. Ich stelle eine Kerze auf. Räume eine Fläche frei. Nicht perfekt. Nur still. Weil Ordnung im Außen oft der schnellste Weg zur Erdung ist. 💡 Tipp: Räume 5 Minuten nur einen Ort auf, der dich ständig nervt. Nicht alles. Nur einen Spot. 2. Berührung → Druckpunkt statt Druck Ich lege meine Hand aufs Herz. Oder auf meinen Bauch.Langsam. Ohne etwas verändern zu wollen. Berührung sagt deinem Nervensystem: „Du bist hier. Und du bist sicher.“ 💡 Bonus: Klopfen (Tapping) oder leichtes Drücken auf die Thymusdrüse –hilft bei innerem Chaos. 3. Rückverbindung → Kurze Reiki-Selbstbehandlung Egal ob du eingeweiht bist oder nicht: Die Geste zählt. Die Absicht. Die Rückkehr zu dir. Ich setze mich hin, schließe die Augen, und lasse die Energie fließen. 💡 Affirmation: „Ich kehre zurück zu mir. Ich muss nicht alles halten.“ 4. Regulation durch Ausdruck → Stimme & Schreiben Wenn nichts mehr geht, schreibe ich. Oder summe. Oder spreche mit mir selbst. Nicht für Instagram. Nicht für andere. Für mich.Weil Energie raus darf , damit sie sich neu sortieren kann. 💡 Journaling-Prompt: „Was fühle ich gerade wirklich – wenn ich nichts unterdrücke?“ 5. Erinnerung → Was brauche ich gerade wirklich? Ich frage mich: „ Was brauche ich gerade wirklich? Was ist da, was ich nicht sehen kann?“ Nicht: Was soll ich tun? Sondern: Was nährt mich? Was beruhigt mich? Was macht mich echt? 💡 Frage an dich: „Wenn ich mich nicht beweisen müsste – was würde ich jetzt tun?“ ✨ Fazit: Selbstregulation ist kein „Extra“ Es ist die Basis – für Kreativität, Sichtbarkeit, Heilung und dein Business. Wenn du das Gefühl hast, du verlierst dich ständig , dann ist das kein Fehler – sondern vielleicht ein Hinweis: Dein System schreit nicht nach Disziplin. Es sehnt sich nach Rückverbindung.
- Wie ich Ordnung im Außen suchte und ein bisschen mich selbst fand
Weißt du, es gibt diese Tage, da sitze ich zwischen Spielzeugbergen, einem halb gegessenen Apfel (nicht meiner) und frage mich : "Wann genau ist eigentlich aus meinem Zuhause ein chaotischer Freizeitpark mit Snackstation geworden?" Ja, willkommen in meinem Leben – und vielleicht auch ein kleines bisschen in deinem? Ich bin Marie. Mama, Auswanderin, Liebhaberin von skandinavischem Design, halbfertigen DIY-Projekten und der Illusion, dass Ordnung im Außen auch irgendwie Ordnung im Kopf macht. Spoiler: Tut sie manchmal wirklich. Und genau deshalb gibt es diesen Blog. Nicht weil ich die nächste cleane Super-Mom mit 10 Tipps zur perfekten Capsule Wardrobe für Kindergartenkinder sein will. Sondern weil ich glaube, dass es Zeit ist, echte Geschichten zu erzählen. Von kleinen Räumen mit großer Seele. Von Ecken, in denen nicht nur Spielsachen, sondern auch Träume liegen. Und von einem Leben zwischen Hygge und Herzklopfen , zwischen skandinavischer Schlichtheit und deutschem „Mach erst mal Ordnung, dann reden wir“. Was dich hier erwartet? ☕ Echte Einblicke – aus unserem Leben als Familie im hohen Norden, irgendwo zwischen dänischer Gelassenheit und deutschem Pflichtgefühl. 🌿 Einrichtungsideen, die Seele atmen lassen – und dabei nicht dein ganzes Konto leerräumen. ✨ DIY, Deko & kleine Alltagsfreuden , die dein Zuhause nicht nur schöner, sondern auch ein Stück heiler machen. 🎐 Und ja: Ab und zu auch ein bisschen Spiritualität, ein bisschen Innenwelt – denn was hilft ein aufgeräumtes Regal, wenn im Kopf die Gedanken tanzen wie Legosteine auf dem Boden? Also mach’s dir gemütlich. Klick dich durch, schnapp dir eine Tasse Tee (oder den kalten Kaffee von vorhin – ich urteile nicht) – und begleite mich auf diesem Weg zwischen Nordwind und Nestwärme. Denn wenn wir eines gelernt haben, dann das: Du kannst umziehen, die Möbel austauschen und sogar Länder wechseln – aber du nimmst dich immer mit. Und vielleicht findest du hier ja das ein oder andere Stück von dir selbst. Zwischen Zeilen. Zwischen Bildern. Zwischen Hygge und Meer. Alles Liebe, Marie